Die ersten Prototypen wurden ja schon inoffiziell an der Baselworld 2016 gezeigt, in diesem Jahr aber war die reanimierte Traditionsmarke Favre-Leuba endlich wieder mit einem richtigen Stand und einer umfangreichen Kollektion gebührend auffällig vertreten.
Die von der Taucheruhren-Historie inspirierten Automatik-Modelle teilen sich auf in Raider „Harpoon“ (Heliumventil bei 2 Uhr, 46 mm Gehäuse, 500 Meter Wasserdichtheit, kurzer Stundenzeiger), „Deep Blue“ (44 mm Durchmesser, 300 Meter Wasserdichtheit, eine Krone, längerer Stundenzeiger) und „Sea Sky“ (44 mm Durchmesser, 200 Meter Wasserdichtheit, Chronograph), jeweils mit unterschiedlichen Zifferblattfarben, Bändern und alternativ mit oder ohne PVD-Beschichtung erhältlich.
Die „Harpoon“ kostet je nach Konfiguration zwischen CHF 4’450.00 und 4’960.00, die „Deep Blue“ zwischen CHF 2’290.00 und 2’790.00, die „Sea Sky“ zwischen CHF 4’300.00 und 4’800.00.
Bei der Harpoon übernimmt dank eines selbst entwickelten Moduls eine äussere Stundenscheibe die Anzeige der selbigen. Aus der Mitte werden somit lediglich Minuten (Tauchzeit) und Sekunden (Funktionskontrolle) angezeigt; hier ist es also grad 10:10 Uhr und ca. 39 Sekunden:
Stepan Sarpanevas Zweitmarke „SarpanevaUhrenFabrik“ (S.U.F.) stellt an der Baselworld eine Kleinstauflage einer 42 mm grossen Taucheruhr namens „Vetehinen“ (benannt nach einem finnischen U-Boot) vor, die vom Eterna-Kaliber 3901 angetrieben werden. Preislich liegt das Modell bei 3’750.00 Euro, die Limitierung beträgt mit grösster Wahrscheinlichkeit 26 Stück pro Farbe. Bilder
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